Die Beschäftigung mit räumlichen Situationen innerhalb physischer Orte und digitaler Medien ist ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Ich setze mich mit einem interdisziplinären Kunst- und experimentellen Raumbegriff auseinander. Meine Kenntnisse basieren auf Recherchen der Wahrnehmung und Narration im Raum. Ich arbeite sowohl an Einzel- als auch an Gruppenprojekten. Entweder spielt die Architektur selbst eine wesentliche Rolle oder die Interaktion mit Menschen steht im Mittelpunkt. Themen des Öffentlichen Raums, der Migration, der Zwischennutzung und des fiktiven Raums werden verhandelt. Ein humorvoller Blick aber auch technischer Zugang zum Wechselspiel zwischen Mensch, Wahrnehmung und Architektur findet seine Ausdrucksform in diversen Medien: Installation, Fotografie, dokumentarischer Zeitraffer, 3D-Druck und modulare Konstruktion. Ich bin Mitglied des ‚Oberösterreichischen Kunstvereins‘, Vorstand der ‚Offenen Gesellschaft für bildende Kunst‘ und Teil des Kollektivs ‚Salon Franziska‘.
Clemens Mock © 2024